Willkommen bei QSFPTEK Global     Kostenloser Versand bei Bestellungen über 79.8 US-Dollar     Globales Lager

Suche

Warenkorb

0
Kostenloser Versand bei Bestellungen über 79.8 US-Dollar
Währung: USD
Wählen deine Sprache
Zurück
  • USD - US-Dollar
  • EUR - Euro

Warum Transceiver-Module von Drittanbietern wählen?

Autorin Moore

Datum 10/08/2021

Mit den vielfältigen Entwicklungen in Rechenzentren steigt die Nachfrage nach optischen Modulen. Auch optische Module von Drittanbietern werden von Rechenzentren bevorzugt. Dieser Artikel erläutert ausführlich, warum wir uns für Transceiver-Module von Drittanbietern entscheiden sollten.
Gloabal Third-Party Optical Transceiver Market

Abbildung 1: Globaler Markt für optische Transceiver von Drittanbietern

 

Konkurrenzfähiger Preis: OEM-Transceiver-Preis VS Kompatibler Transceiver-Preis 

 

Viele Rechenzentren der Enterprise-Klasse benötigen bei der Aufrüstung ihrer Geräte oft große Mengen optischer Module. Hier zeigt sich der Preisvorteil von Transceiver-Modulen von Drittanbietern besonders deutlich, da OEM-Optiken viel mehr kosten als Transceiver-Module von Drittanbietern. Nehmen wir als Beispiel den am häufigsten verwendeten SFP+ 10G LR-Transceiver: QSFPTEK (ein Drittanbieter) verkauft ihn für nur 3 US-Dollar, während der durchschnittliche Preis eines OEM-Anbieters mindestens 15.9 US-Dollar beträgt. Mit anderen Worten: Mit dem Budget, das Sie für den Kauf eines OEM 1000G LR-Moduls einplanen, können Sie mindestens 60 oder mehr SFP+ 10G LR-Module von Drittanbietern erwerben. Können solch hohe Preise bessere Dienste bieten? Die Antwort ist nein, die Dienste der meisten OEM-Module sind sehr eingeschränkt, beispielsweise unterstützen sie keine kostenlosen Upgrades, was besonders für Netzwerkbenutzer wichtig ist.

 

Cost Comparison for a 10GABSE-SR SFP+

Abbildung 2: Kostenvergleich für ein 10GABSE-SR SFP+

 

Warum entscheiden wir uns für Transceiver-Module von Drittanbietern?

 

Im nächsten Teil werde ich vier Hauptgründe nennen, warum wir uns für optische Module von Drittanbietern anstelle von OEM-Modulen entschieden haben. Außerdem werde ich einige Vorteile von Drittanbietern nennen, die der OEM-Hersteller nicht bietet.

 

Drittanbieter bieten Flexibilität und umfassende Kompatibilität für die Gerätebereitstellung

 

Da Rechenzentren häufig Switches verschiedener Marken einsetzen, können Drittanbieter eine große Auswahl kompatibler optischer Module anbieten. QSFPTEK bietet beispielsweise über 3 kompatible Module für SR-Module an, und fast alle gängigen Geräte auf dem Markt sind bei QSFPTEK kompatible Module erhältlich. Kompatibilität und flexibles Switching werden mithilfe von Code-Schreibgeräten erreicht. Dies ist ein beispielloser Vorteil gegenüber OEMs.

 

Drittanbieter nehmen Ihnen die Mühe der Verwaltung verschiedener Anbieter ab

 

Für Unternehmen, die Switches verschiedener Marken (z. B. Cisco/H3C/Brocade) einsetzen, gestaltet sich der Einkauf optischer OEM-Transceiver oft schwierig. Jede Switch-Marke kann nur mit dem entsprechenden OEM-Modul kombiniert werden. Dadurch steigen die Kosten für das Lieferantenmanagement deutlich. Mit Modulen von Drittanbietern ist dieses Problem jedoch gelöst. Der Drittanbieter kann kompatible optische Module für alle Marken im gesamten Serverraum bereitstellen. Auch die Kommunikationskosten nach dem Verkauf werden deutlich reduziert. Darüber hinaus wird die Unsicherheit im Beschaffungsplan deutlich reduziert, was die Beschaffungsplanung Ihres Unternehmens vereinfacht und eine stabilere Versorgung gewährleistet.

 

 

Drittanbieter bieten Dienste zur Änderung optischer Modulcodes an

 

Wenn Sie einen Transceiver von einem Drittanbieter kaufen, können Sie ihn um Kompatibilitätscodes für andere Marken bitten. Mit unterschiedlichen Kompatibilitätscodes kann ein Modul an Ethernet-Switches verschiedener Marken angeschlossen werden. Diese Flexibilität erhöht die Kosteneffizienz der Verwendung von Drittanbietermodulen erheblich. OEM-Hersteller bieten diesen Service natürlich nicht an.

 

Was bedeutet das? Ein OEM-LR-Modul für 1,000 $ kann nur für eine Switch-Marke verwendet werden, während ein Drittanbieter-LR-Modul für 15.90 $ für über hundert kompatible Switch-Marken verwendet werden kann. Kunden, die weiterhin auf OEM-Module bestehen, haben möglicherweise ein ausreichendes Budget, um sich nicht allzu sehr um den Unterschied zwischen den beiden zu kümmern. Es ist jedoch klar ersichtlich, dass Module von Drittanbietern kosteneffizienter und vielseitiger sind.

 

Third-Party Modules Compatible

Abbildung 3: Kompatible Module von Drittanbietern

 

Überraschender Pre-Sales- und After-Sales-Service

 

 

Viele Kunden zweifeln an der Qualität und dem Kundendienst von Fremdmodulen. Natürlich gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Drittanbietern. Manche Lieferanten verwenden minderwertige Materialien und verfügen nicht einmal über ein umfassendes Qualitätsprüfsystem. Im Gegensatz dazu kontrollieren manche Drittanbieter nicht nur die Rohstoffe ihrer Produkte streng, sondern verfügen auch über ein umfassendes Qualitätsprüfsystem und bieten ihren Kunden einen guten Vor- und Nachverkaufsservice. Jeder von QSFPTEK produzierte Glasfaser-Transceiver hat im Werk strenge Prüfstandards bestanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Qualitätssicherungsrichtlinie. Darüber hinaus bietet QSFPTEK eine dreijährige Garantie sowie ein einmonatiges Rückgabe- und ein dreimonatiges Austauschfenster. Klicken Sie hier Here um mehr über unsere Rückgaberichtlinien zu erfahren.

 

Module von Drittanbietern VS OEM-Module, wie soll man wählen?

 

Bieten OEM-Optikmodule keine Vorteile? Natürlich nicht. Wenn Sie OEM-Optikmodule über offizielle Kanäle kaufen, erhalten Sie bereits garantierte Qualität und guten Vor- und Nachverkaufsservice zu einem sehr hohen Preis. Bei der Wahl eines Drittanbieters ist man jedoch oft verwirrt, weil man nicht weiß, welcher Lieferant vertrauenswürdig ist. Beim Kauf von einem OEM haben Sie diese Bedenken nicht.

 

Für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen sowie Rechenzentren sind die Kosten für OEM-Optikmodule jedoch zu hoch, sodass Module von Drittanbietern die beste Wahl darstellen. Für die meisten Geschäftskunden sind Kompatibilität und Stabilität bei optischen Modulen das Wichtigste. Ein hochwertiges optisches Modul kann etwa zwei Jahre lang verwendet werden, bevor es zu erheblichen Leistungseinbußen kommt. Dann beginnen sich seine verschiedenen Parameter zu verschlechtern, was einen natürlichen Verlust darstellt. Selbst die teuersten und hochwertigsten optischen Module sind davor nicht gefeit. Mit anderen Worten: Optische Module selbst sind Verbrauchsmaterial. Kunden mit kleinem Budget empfehlen wir daher, beim Aufbau ihrer Rechenzentren stets Module von Drittanbietern zu verwenden. 

 

Fazit

 

Besteht in Zukunft ein Risiko bei der Verwendung von Fremdmodulen? Ich glaube, derzeit besteht kein Grund zur Sorge. Zukünftige Switch-Geräte könnten eine höhere Verschlüsselung oder sogar Hardware-Verschlüsselung bieten, um den Einsatz von Fremdmodulen auf ihren Geräten zu verhindern. Dies sollte jedoch auf bestimmte Modelle beschränkt bleiben, da sonst deren Absatz beeinträchtigt wird. Die meisten Unternehmen verfügen nicht über ausreichend Budget für den Einsatz optischer OEM-Module. Der Trend zeigt, dass die Zahl der Nutzer, die sich für Transceiver von Fremdanbietern entscheiden, von Jahr zu Jahr steigt. Wenn Hersteller ihre Geräte mit Verschlüsselung aufrüsten, werden Nutzer diese OEM-Geräte zugunsten von Geräten anderer Hersteller ablehnen, die optische Module von Fremdanbietern verwenden können. QSFPTEK ist ein professioneller Drittanbieter für hochwertige und kostengünstige optische Module. Fordern Sie gerne ein Angebot an.

 

Teilen

Schlüsselwörter

Anfrage